Dieser Blog ist ein Gemeinschaftsprojekt von Aubrey Turner und David Manks, Mitarbeiter im Technology Alliances Produktmarketing bei SailPoint.
Die Mitarbeiter der modernen Unternehmen wünschen sich heutzutage drei Dinge: Zugriff auf ihre Anwendungen und Systeme erstens von jedem Ort, zweitens zu jeder Zeit und drittens von jedem Gerät. Das kann doch nicht so schwer sein, oder etwa doch? Theoretisch ja, aber die Einrichtung der entsprechenden Kontrollen und Protokolle, um die Fernarbeit auf Abruf zu ermöglichen, erfordert präzises Timing, Weitblick und technologische Interoperabilität. Nur so kann diese Maßnahme in einer sicheren und nahtlosen Umgebung auf den Weg gebracht werden.
Aufgrund der dramatischen Ereignisse in der ersten Hälfte des Jahres 2020 sahen sich die Unternehmen zu rasanten Änderungen ihrer Geschäftsmodelle genötigt. Im Gleichschritt stiegen auch das Interesse und die Offenheit für Cloud-basierte Anwendungen und Ressourcen. Die Verlagerung der Mitarbeiter vom Standort ins Home Office ist eine der initialen Folgen der forcierten Transformation, und Zero Trust trägt maßgeblich zur Sicherheit dieses Wechsels bei.
Der Übergang zur Fernarbeit ist mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Im Folgenden sind einige wichtige Risikoszenarien für die Identitäts- und Datensicherheit aufgeführt, die es zu beseitigen gilt:
SailPoint und Ping Identity haben Lösungen im Angebot, die eine Zero Trust-Architektur abbilden und die oben genannten Risiken für die Zugriffssicherheit ins Visier nehmen. Ping Identity unterstützt Unternehmen beim Einrichten einer Authentifizierungsinstanz für Identitäten, die eine starke, risikobasierte, adaptive, konsolidierte Authentifizierung, Autorisierungs-Dienste und vereinheitlichte Benutzerattributdaten bietet, während SailPoint die Verwaltung des Benutzer-Lebenszyklus, Zugriffsanfragen, Datenklassifizierung und die gesamte Governance des Zugriffs auf der Grundlage der geringsten Berechtigung automatisiert.
Aus „Vertraue aber verifiziere“ ist mittlerweile „vertraue niemals und verifiziere immer“ geworden. Zero Trust ist kein Produkt, und jeder, der behauptet, ein solches Wundermittel anbieten zu können, ist ein Hochstapler. Stattdessen handelt es sich um ein Framework, das sich auf mehrere Systeme und Lösungen stützt, um mehrschichtige Sicherheit für die Anwendungen und Ressourcen eines Unternehmens zu gewährleisten. Dazu braucht es vorausschauende Unternehmen, die sich der Bedeutung von Interoperabilität bewusst sind und ihre Integrationen so gestalten, dass sie den Kunden den Weg zu dem Meilenstein des Zero Trust-Prinzips zu ebnen.
Aus diesem Grund arbeiten Ping und SailPoint Hand in Hand daran, die grundlegenden Elemente des Zero Trust bereitzustellen: Authentifizierung, Autorisierung, Governance und richtlinienbasierte Zugriffskontrollen. Eine geeignete Architektur vorausgesetzt, kann die Out-of-the-Box-Interoperabilität der Lösungen einen so genannten Policy Enforcement Point (PEP) für die Sicherheit des Zugriffs auf Web-, SaaS-, Mobil- und Standort-Anwendungen und -daten einrichten, der auf Geräte- und Kontext-bezogenen Regeln und Richtlinien basiert.
Nachstehend sind einige Punkte aufgelistet, die Sie bei der Gestaltung und der Einbindung von Identität in Ihr Zero Trust-Framework berücksichtigen sollten:
SailPoint und Ping Identity haben Jahre mit der Innovation und Bereitstellung von Identitätslösungen verbracht, die sehr komplexe Anwendungsfälle und die Anforderungen der weltweit größten Unternehmen bewältigen können. Gemeinsam liefern wie ein sicheres und komfortables Benutzererlebnis.
Es gibt noch weitere interessante Informationen über unsere Partnerschaft und darüber, wie wir auch weiterhin mit unseren Kunden und Industriepartnern zusammenarbeiten werden, um Zero Trust-Lösungen zu ermöglichen.
SailPoint und Ping sind gemeinsam optimal aufgestellt, um eine Best-in-Class-Initiative zur digitalen Transformation voranzutreiben, damit Identitäten jederzeit und überall verwaltet und gesichert werden können, wie es die moderne Belegschaft heutzutage von uns verlangt.